Zusammenfassung
Was macht eine Demokratie aus? Das Buch zeigt, wie die Demokratie in der Antike erfunden wurde und wie sie sich in der Moderne verändert hat. Unmittelbare, direkte Demokratie dort, mittelbare, repräsentative Demokratie hier - das sind die Grundformen. Darüber hinaus unterscheiden sich theoretische Modelle und gelebte Demokratien erheblich voneinander. Der Band erörtert alle zentralen Bedingungen, die Voraussetzungen und die Chancen der Demokratie.
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- 126–128 Literaturverzeichnis 126–128
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- „... gewonnenen Befunde erhärten können. Dabei ist aber auch, gerade mit Blick auf Krise und Triumph der ...” „... Kompromissfindung, unterstützt und zugleich die Demokratie als eine positive Staatsform – auch in Krisen ihrer ...” „... temporäre Krisen der Institutionen oder auch wirtschaftliche Probleme der Funktionsfähigkeit der Demokratie ...”
- „... Weimarer Reichsverfassung eine präsidialdiktatorische Reserveverfassung für Krisen bereitgehalten. Diese ...” „... waren in der Krise zur Regierungsbildung nicht mehr notwendig, obwohl es jetzt auf sie in besonderem ...” „... bezeichnet, konnte betont gegen die Parteien und das Parlament regieren lassen, wie die Krise von 1930 und ...”
- „... hinzog, zeigten sich Krisen der Demokratie, die aber, nach oligarchischen Intervallen, überwunden werden ...” „... Volksversammlung auf Dauer gewährleisten konnte. Denn für die innenpolitischen Krisen von 411/10 und 404/3, in ...” „... . Deshalb waren nach der Krise, bei der Wiederbegründung der Demokratie, die Nomotheten eingesetzt worden ...”
- „... Institutionen ausgesetzt waren. Bereits die Krise der Demokratien im 20. Jahrhundert, die Auflösung der Weimarer ...”