Zusammenfassung
Mit dem Aufstieg Roms zum Zentrum eines riesigen Imperiums nahm auch die römische Kunst ihre spezifischen Züge an. Dieser anregende und allgemeinverständliche Band zeigt, wie die Römer sich ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. die griechische Kultur umfassend aneigneten und gleichzeitig eine ganz eigene Bildsprache ausbildeten. Er führt in die Entwicklung der römischen Kunst von der Zeit der Republik bis in die Spätantike ein und erläutert ihre Funktionen im öffentlichen wie im privaten Leben Roms. Zugleich macht er uns die Botschaften, die die Bilder in ihrem historischen Kontext vermittelten, zugänglich.
- 101–117 VI Rom und das Reich 101–117
- 125–126 Weiterführende Literatur 125–126
- 127–127 Bildnachweis 127–127
- 128–131 Bilder 128–131
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- „... II Widersprüchliche Bilder der späten Republik Neben dem Prozeß der Aneignung der hellenistischen ...” „... drängten sich vor den Toren. Jeder, der 36 II Widersprüchliche Bilder 16 Fortuna-Heiligtum in Palestrina ...” „... einander zeitgenössisch hellenistischer und klassizistischer Formen muß ein buntes Bild geboten haben ...”
- „... Bilder – viele Assoziationen Versucht man eine Vorstellung von der häuslichen Bilderwelt zu gewinnen, so ...” „... widerspiegelt. Bei der allgemeinen Verbreitung dieser positiven Bilder spielte der Wunsch nach Zugehörigkeit ...” „... von einer Fülle von Bildern umgeben. Dabei ist aufschlußreich, daß die dem Gastempfang dienenden ...”
- „... kam es aber auch zu Rückgriffen auf das gepfl egte Bild der «guten» Kaiser der Antoninenzeit. Unter ...” „... Theodosius-Obelisken in Konstantinopel dargestellt ist. Neue Bilder für eine veränderte Mentalität Ging es bei den ...” „... Ehrenstatuen um politische und ge sell schaftliche Interessen, so haben wir es bei den Bildern am Grab mit ...”
- „... Habitus und Moden im ganzen Reich beeinfl ußte. Der Barbar als Gegenspieler des Kaisers und die Bilder ...” „... Bilder als Ausdruck der römischen Herrschaftsideologie. Eine für Hadrian (117–138 n. Chr.) errichtete ...” „... und sich in die Schlachtreihen einzufügen verstanden als die römischen Soldaten. Der Barbar im Bild ...”
- „... öffentlichen wie im privaten Leben Roms. Zugleich macht er uns die Botschaften, die die Bilder in ihrem ...” „... . Bei C.H.Beck sind von ihm erschienen: Augustus und die Macht der Bilder (5. Aufl., 2008), Die Maske ...” „... – Nachahmen als kulturelles Schicksal 27 Volkskunst? 32 II Widersprüchliche Bilder in der späten Republik 35 ...”
- „... allem in den mythologischen Allegorien zum Ausdruck kommt. Die Sprache der Bilder wird intimer und ...” „... wurden bemalt, die Decken stuckiert, auf den Fußböden Mosaiken ausgelegt. Die Ikonographie der Bilder in ...” „... Schlaf. Die Göttin besucht ihn dort jede Nacht. Das Bild konnte wie alle Mythenbilder unterschiedliche ...”
- „... Bilder in der einstigen Lebenswelt aus, dann liegt es nahe, die Geschichte einer römischen Kunst mit dem ...” „... Prozesses wandelten sich auch in fundamentaler Weise Funktion und Charakter der Bilder, mit denen sich die ...” „... Statuen und Bildern vorgeführt haben. Daß man beim Abräumen und Einsammeln der zahllosen Beutestücke ...”
- „... Bilder und ihrer Formen geführt haben. Es geht deshalb vor allem um die Grundstrukturen der ...” „... Kunstgeschichten für einen Beginn mit den frühesten in und für Rom gefertigten Bildern in archaischer Zeit, so ...” „... . Denn diese gelten vor allem den Funktionen der Bilder und ihrer Wirkung in den jeweiligen ...”
- „... . Mainz 1995. Zanker, P.: Augustus und die Macht der Bilder. München 1987. Zanker, P.: Die Apotheose der ...” „... römischen Kaiser. München 2004. Zanker, P. und B. Ch. Ewald: Mit Mythen leben. Bilderwelt der römischen ...”
- „... Bilder sowie der Grabkult bzw. die Grabrepräsentation, auf die wir unten etwas ausführlicher eingehen ...” „... sowie Bildern, die über ihren Beruf, die Quellen ihres Reichtums und ihren aufwendigen Lebensstil ...” „... Infrastruktur ebenso wie für die Bilderwelt. Die römischen Koloniegründungen der frühen Kaiserzeit hatten bei ...”