Richtig argumentieren

Jürgen August Alt

doi:10.17104/9783406689048

Richtig argumentieren

oder wie man in Diskussionen Recht behält

Reihe: Beck'sche Reihe

Band 1346 5. Auflage 2000

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406689048
ISBN print: 978-3-406-42146-4
ISBN online: 978-3-406-68904-8
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Daß Diskussionen schiefgehen, ist eine beinahe alltägliche Erfahrung. In diesem Buch steht, wie man es richtig macht. Man lernt praxisnah und mit vielen Beispielen nicht nur die Grundelemente vernünftiger Argumentation kennen, sondern auch geeignete Verfahren, um faule Tricks, falsche Schlüsse und rhetorische Fallen abzuwehren. Damit die eigenen Argumente gut ankommen, erklärt Jürgen August Alt darüber hinaus, wie man argumentatives Können und rhetorische Technik wirkungsvoll verknüpft.

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1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–9 1. Einleitung 7–9
9–13 2. „Warum soll ich überhaupt vernünftig sein?" – ein Plädoyer für die Kunst vernünftiger Argumentation 9–13
13–18 3. Voraussetzungen vernünftiger Argumentation 13–18
- Zwei Hauptregeln
18–21 4. Wie wir Diskussionen vorbereiten und leiten können – einige nützliche Tips 18–21
21–30 5. Aussagen, Hypothesen, Theorien – was wir auf jeden Fall darüber wissen sollten 21–30
- Wir klassifizieren Aussagen
- Wir gliedern eine Rede
30–36 6. Begriffe, Definitionen, Klassifikationen – wie wir richtig damit umgehen 30–36
36–38 7. „Können Sie das auch beweisen?" 36–38
38–64 8. Kritik üben 38–64
- Wir kritisieren informative Aussagen
- Wir kritisieren technologische Aussagen
- Wir kritisieren normative Aussagen
- Ein Gespräch über Moral
- Sein und Sollen: Wie vernünftig ist die Unterscheidungzwischen informativen und normativen Aussagen? – ein kleiner Exkurs
- Ideologiekritik – ein Überblick
64–93 9. Fehler beim Argumentieren: Fehlschlüsse, faule Tricks und Immunisierungsstrategien 64–93
- Achtung Fehlschlüsse!
- Faule Tricks
- Immunisierungsstrategien – nur nicht die Nerven verlieren
93–98 10. „Ich habe aber die Erfahrung gemacht …" – Erfahrungen als Argumente? 93–98
- Theorien und Erfahrungen – einige Erläuterungen
98–101 11. „Als Betroffene muss ich dazu sagen …" – Betroffenheit als Argument? 98–101
101–110 12. „Alles hängt doch vom jeweiligen Standpunkt ab, alles ist relativ" – ist der Relativismus vermeidbar? 101–110
- Der Relativismus der Esoteriker
110–112 13. Die Gesprächspartner – wie wir sie unterscheiden können 110–112
112–120 14. Argumentieren und kommunizieren – die Botschaften des Körpers und der Stimme 112–120
- Frauen und Männer – wie verschieden reden und argumentieren sie?
120–146 15. Gut präsentieren, vernünftig argumentieren 120–146
- Richtig vorbereiten
- Gut gliedern
- Richtig sprechen
- Verständlich formulieren
146–154 16. Die Präsenz – wie wir sie optimieren können 146–154
- Über den richtigen Umgang mit Medien
154–155 17. Ein Fazit: Möglichkeiten und Grenzen vernünftiger Argumentation 154–155
155–161 18. Das große Finale 155–161
161–166 Literaturhinweise 161–166
166–167 Register 166–167

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