Zusammenfassung
Der Begriff Hanse bezeichnete seit der Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert eine Organisation niederdeutscher Kaufleute und der von ihnen dominierten Städte von der Zuidersee im Westen bis zum Baltikum im Osten und von Visby bis zu der Linie Köln-Erfurt-Krakau. Dieses Buch bietet einen prägnanten Überblick über die Geschichte der Hanse von ihrer Frühphase seit Mitte des 12. Jahrhunderts bis zu ihrem Ende im Jahre 1669. Es zeigt, dass die Hanse kein hierarchisch gegliederter Städtebund war, sondern ein Verbund von Egoisten, die sich zur Durchsetzung ihrer Außenhandelsinteressen zusammenschlossen.
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- 7–21 I. Einleitung 7–21
- 120–121 Nachwort zur 5. Auflage 120–121
- 121–126 Literaturhinweise 121–126
- 126–129 Register 126–129
- 129–130 Karten 129–130
4 Treffer gefunden
- „... : Reformation und Konföderationsnotel 110 3. Die Lage im Ausland 113 Kontore und Diplomatie 113 – Die Hanse und ...”
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- „... die gewählten Ausschüsse im Zuge der Reformation gegenüber den Räten wahrnahmen, erst im Verlauf der ...” „... Reformation errungen worden wären, wie auch die Vorstellung, dass erst im Zuge der schriftlichen Niederlegung ...”
- „... Jahrhunderte bis zur Reformation, die in jeder Darstellung der Geschichte der Hanse an der Anzahl der Seiten ...”