Zusammenfassung
Mit dem Sturm auf die Bastille im Juli 1789 nahm eine Revolution ihren Anfang, die eine ganze Welt aus den Angeln heben sollte. Die scheinbar ewige Ordnung des Ancien Régime brach krachend zusammen, ein König von Gottes Gnaden flüchtete und endete auf der Guillotine, radikale Revolutionäre wie Danton und Robespierre übernahmen die Macht, rasch geriet alles in einen Rausch aus Tugend und Terror mit Tausenden von Toten, bis die Revolution ihre Kinder fraß und am Ende ein siegreicher General das Heft in die Hand nahm. Johannes Willms, einer der besten Kenner der Epoche, schildert Personen, Kräfte und Motive. Vor allem aber lässt er immer wieder auch die Akteure selbst zu Wort kommen. Das gibt seiner Darstellung jene Lebendigkeit, für die seine historischen Werke mit Recht gerühmt worden sind.
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- 7–10 PROLOG 7–10
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- 699–738 5. Kapitel Brumaire 699–738
- 739–744 EPILOG 739–744
- 745–831 ANHANG 745–831
- 745–813 Anmerkungen 745–813
- 814–819 Dramatis personae 814–819
- 820–822 Zu den Abbildungen 820–822
- 823–831 Personenregister 823–831
- 832–832 ZUM BUCH 832–832
- 832–832 ÜBER DEN AUTOR 832–832