Zusammenfassung
Aristoteles gebührt selbst im kleinen Kreis der großen Denker ein besonderer Rang. Die Spätantike spricht vom „göttlichen Aristoteles“ (Proklos). Das Mittelalter nennt ihn, von al-Farabi über Albert den Großen bis Thomas von Aquin, schlicht „den Philosophen“. Daß Hegel ihm große Achtung zollt, ist bekannt; ähnliches gilt für Heidegger und für die Analytische Philosophie. Und neuerdings gibt es Aristoteles-Freunde in der philosophischen Handlungstheorie und der Ethik, in der Topik und Rhetorik, in der Politischen Philosophie, der Sozialtheorie, selbst der Ontologie.
- 11–13 Vorwort 11–13
- 13–28 1. Person und Werk 13–28
- 103–126 7. Naturphilosophie 103–126
- 186–273 IV. Ethik und Politik 186–273
- 195–214 13. Handlungstheorie 195–214
- 214–237 14. Das gute Leben 214–237
- 273–296 V. Zur Wirkung 273–296
- 296–329 Anhang 296–329
- 296–298 1. Zeittafel 296–298
- 298–318 2. Literatur 298–318
- 318–323 3. Personenregister 318–323
- 323–329 4. Sachregister 323–329