Zusammenfassung
Die Klaviersonaten Wolfgang Amadeus Mozarts gehören bis heute zu den beliebtesten Klavierwerken der Musikgeschichte. Sie zeichnen sich durch ihren Assoziationsreichtum, ihre klangliche Flexibilität und ihre dramatische Präsenz aus. Sie zeugen von Mozarts grundsätzlicher Orientierung an Theatralität und spiegeln die vielfältigen praktischen Erfahrungen des wegen seiner Improvisationen gerühmten Wunderkindes wider. Siegfried Mauser bietet in diesem Buch eine ebenso erhellende wie unterhaltsame Analyse aller 18 Klaviersonaten Mozarts. Es wird deutlich, dass die faszinierenden Sonaten Mozarts unter vielen Aspekten über den Horizont der Wiener Klassik hinaus visionär in die Zukunft weisen.
- 8–13 Einleitung 8–13
- 14–17 Prolog 14–17
- 18–38 Erste Phase 18–38
- 39–69 Zweite Phase 39–69
- 70–94 Dritte Phase 70–94
- 95–111 Zur Ausführung 95–111
- 112–117 Zur Ästhetik 112–117
- 118–120 Epilog: Zur Rezeption 118–120
- 121–129 Anhang 121–129
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- „... Informationen zum Werk bedeutender Komponisten der Musikgeschichte anhand einer für ihr Schaffen repräsentativen ...” „... kompositorische Entwicklung und ebenso die jeweilige Gattung und ihre Entwicklung in der Musikgeschichte ...” „... Musikgeschichte und Ästhetik des 18. bis 20. Jahrhunderts vorgelegt und ist Herausgeber der ‹Schriften zur ...”