Zusammenfassung
Meister Eckharts Faszination ist nicht nur für diejenigen spürbar, die sich mit neuen religiösen oder interreligiösen Impulsen beschäftigen. Er stößt auch darüber hinaus auf geistiges, literarisches und religionskritisches Interesse. Das Buch versucht, sein Profil als Denker, als Prediger und als Lebenslehrer darzustellen. Es sieht in Eckhart nicht einfach ein historisches Phänomen, sondern einen Vorausdenker. Es versucht ferner, soziale Zusammenhänge, insbesondere die damaligen religiösen Frauenbewegungen, einzubeziehen. Nicht zuletzt nimmt das Buch auch Stellung zu Eckharts Lehrkonflikt.
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- 9–12 Vorwort 9–12
- 13–24 Einleitung 13–24
- 25–88 I. Gott und Mensch 25–88
- 256–303 Anhang 256–303
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- „... der Blüte bei sich selbst, nicht als Effekt der Blüte (vgl. nach Eccl. 24.23: In Eccl., n. 22 f., LW ...” „... Frucht bereits in der Blüte. Die Korrelation Gerechtigkeit – Gerechter ist wie die Gottesgeburt, nach ...” „... Tode am Kreuze geht, dieses Kreuz aber wird nicht noch einmal als Erlösung durch das Blut Christi ...”
- „... erweist. Aber, wie Eckhart sagt, die Frucht ist schon in der Blüte (vgl. In Eccl., n. 22 f., LW II, 248 f ...” „... – Durchbruch – Fruchtbarkeit (aber die Frucht ist schon in der Blüte). Zunächst zu diesem Dreischritt ...” „... , ist bereits in der Blüte («Flores mei fructus»), das Hervorbringen ist nämlich nicht vom Effekt her ...”
- „... . Materialismus. Gottlose Mystik. Stuttgart u. a. 1923. Bernard McGinn, Die Mystik im Abendland. Bd. 3: Blüte ...”
- „... Sprache ist durch seine Grammatikausbildung mitbestimmt. Er lehrt in der Blütezeit der modistischen ...”