Zusammenfassung
Ökonomen verstehen ihr Fach gerne als «normale» Wissenschaft, die alle Ideen bewahrt, die richtig und wahr sind, und alle ausmustert, die falsch und irreführend sind. Doch auch Ökonomen irren sich – nicht selten, und dann oft mit gewaltigen wirtschaftlichen und politischen Folgen. Heinz D. Kurz bietet in diesem Band nicht nur einen knappen, verständlichen Zugang zur Geschichte des ökonomischen Denkens, sondern er stellt auch, angefangen mit der Antike, Querverbindungen über die Epochen hinweg her, welche die Relevanz der Ökonomik illustrieren und vergegenwärtigen.
- 7–12 Vorwort 7–12
- 125–126 Schlusswort 125–126
- 126–127 Auswahlbibliographie 126–127
- 127–127 Dank 127–127
- 127–128 Personenregister 127–128
7 Treffer gefunden
- „... allem durch freiwillige Gaben und Dienste der Bürger sowie Tributzahlungen der Kolonien ermöglicht ...” „... erfolgen soll, stellt sich die Frage nach dessen Ermittlung. Dies führt zur Unterscheidung zwischen ...” „... ökonomisches Denken ein gutes Leben zu ermöglichen. Da das Gute seiner Natur nach begrenzt ist, weist diese ...”
- „... Vorstellungswelt der Ökonomen. Mehr noch: Eine solches System ermöglicht eine geschwindere Steigerung des ...” „... , wie gesehen, bereits in der Landwirtschaft bestimmt worden. Die klassischen Ökonomen ermitteln die ...” „... verweist. Arbeitsteilung (a) ermöglicht Spezialisierungsgewinne, (b) erspart Zeit, die beim Wechsel von ...”
- „... paradoxerweise das Heraufkommen einer klassenlosen Gesellschaft ermöglicht, in der die Ausbeutung des Menschen ...”
- „... Einsatz von etwas mehr Kapital ermöglichte Erhöhung des Outputs sei gleich dem Zinssatz. Carl Menger ...”
- „... ermöglichen die Abbildung strategischen Verhaltens, von Aktions- und Reaktionsmustern sowie der Auswirkungen ...”
- „... Analyse, darunter die Spieltheorie und die dynamische Analyse zum Einsatz. Sie ermöglichen die Abbildung ...” „... des Produkts einen Extragewinn ein. Die größere Profitabilität ermöglicht es der Pionierfirma ...”
- „... ermittelt werden, sondern nur gleichzeitig mit diesen. Die Grenzproduktivitätstheorie (vgl. Kapitel 5 ...”