Geschichte des ökonomischen Denkens

Heinz D. Kurz

doi:10.17104/9783406655548

Geschichte des ökonomischen Denkens

Reihe: C.H.Beck Wissen

1. Auflage 2013

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406655548
ISBN print: 978-3-406-65553-1
ISBN online: 978-3-406-65554-8
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Ökonomen verstehen ihr Fach gerne als «normale» Wissenschaft, die alle Ideen bewahrt, die richtig und wahr sind, und alle ausmustert, die falsch und irreführend sind. Doch auch Ökonomen irren sich – nicht selten, und dann oft mit gewaltigen wirtschaftlichen und politischen Folgen. Heinz D. Kurz bietet in diesem Band nicht nur einen knappen, verständlichen Zugang zur Geschichte des ökonomischen Denkens, sondern er stellt auch, angefangen mit der Antike, Querverbindungen über die Epochen hinweg her, welche die Relevanz der Ökonomik illustrieren und vergegenwärtigen.

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1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–12 Vorwort 7–12
12–24 1. Frühes ökonomisches Denken 12–24
24–44 2. Ökonomische Klassik 24–44
44–51 3. Marx und die Sozialisten 44–51
51–67 4. Vom Aufstieg des Marginalismus 51–67
67–72 5. Marshall und die Theorie des partiellen Gleichgewichts 67–72
72–80 6. Utilitarismus, Wohlfahrtstheorie und Systemdebatte 72–80
80–84 7. Unvollkommener Wettbewerb 80–84
84–89 8. Schumpeter und das Prinzip der schöpferischen Zerstörung 84–89
89–96 9. Keynes und das Prinzip der effektiven Nachfrage 89–96
96–108 10. Reaktionen auf Keynes 96–108
108–115 11. Allgemeine Gleichgewichtstheorie und Wohlfahrtstheorie 108–115
115–125 12. Entwicklungen auf ausgewählten Gebieten 115–125
125–126 Schlusswort 125–126
126–127 Auswahlbibliographie 126–127
127–127 Dank 127–127
127–128 Personenregister 127–128

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