Islamische Philosophie

Ulrich Rudolph

doi:10.17104/9783406648441

Islamische Philosophie

Von den Anfängen bis zur Gegenwart

Reihe: C.H.Beck Wissen

3. Auflage 2013

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406648441
ISBN print: 978-3-406-50852-3
ISBN online: 978-3-406-64844-1
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Ulrich Rudolph skizziert in diesem Buch konzise und anschaulich die Geschichte der Philosophie in der islamischen Welt. Die Darstellung beginnt mit dem Prozess der griechisch-arabischen Übersetzungen und konzentriert sich dann auf die maßgeblichen, zum Teil auch in Europa gelesenen Autoren (Avicenna, Averroes u.a.). Spätere Entwicklungen (Osmanisches Reich, Iran in der Neuzeit) kommen ebenfalls zur Sprache. Ein Blick auf die gegenwärtigen Tendenzen rundet den Band ab.

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1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–9 Vorwort 7–9
10–10 Vorwort zur dritten Auflage 10–10
11–14 1. Die Rezeption der antiken Wissenschaften 11–14
15–21 2. Der erste Entwurf: Abû Yûsuf al-Kindî 15–21
22–28 3. Der zweite Entwurf: Abû Bakr ar-Râzî 22–28
29–36 4. Der dritte Entwurf: Abû Nasr al-Fârâbî 29–36
37–41 5. Die Verbreitung philosophischer Kenntnisse 37–41
42–55 6. Ein neues Paradigma: Avicenna 42–55
56–60 7. Eine theologische Reaktion: al-Ghazâlî 56–60
61–64 8. Die Etablierung der Philosophie in Spanien: Ibn Bâdjdja 61–64
65–69 9. Der Versuch einer Synthese: Ibn Tufail 65–69
70–76 10. Die Rückbesinnung auf Aristoteles: Averroes 70–76
77–85 11. Philosophie als Illumination: Suhrawardî 77–85
86–90 12. Veränderte Rahmenbedingungen 86–90
91–98 13. Philosophie in der Nachfolge Avicennas und Suhrawardîs 91–98
99–104 14. Ein neuer Ansatz: Mullâ Sadrâ und die Schule von Isfahan 99–104
105–115 15. Die Herausforderung durch das europäische Denken 105–115
116–118 Zeittafel 116–118
119–122 Literaturhinweise 119–122
123–124 Personenregister 123–124
125–128 Werkregister 125–128

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