Zusammenfassung
Warum braucht der Mensch Moral, warum Ethik? Was unterscheidet die Moral von anderen Verbindlichkeiten menschlichen Handelns? Welche Grundmodelle der Ethik entwickelte die Philosophie im Laufe der Geschichte? Welche Fragen und Kontroversen sind in der heutigen Debatte relevant? Nicht zuletzt: Wie reagiert die Ethik auf die Herausforderungen einer globalisierten Welt in den Bereichen der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Umwelt? Wie setzt sie sich mit den Fortschritten in der Gentechnik und Humanmedizin auseinander?
Von einer Fundamentalethik über eine Anthropologie und eine Handlungstheorie bis zur Angewandten Ethik behandelt dieses Buch kurz, prägnant und allgemeinverständlich alle relevanten Themenfelder.
- 7–9 Vorwort 7–9
- 25–38 II. Methoden 25–38
- 83–100 V. Tugenden 83–100
- 106–116 VII. Angewandte Ethik 106–116
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- „... zu entfalten (Entfaltungsgebot). Keine dieser Tugenden erscheint in Aristoteles’ Tugendliste ...” „... Schritt zurückzugehen habe. V. Tugenden 1. Zum Begriff Seit Platon und Aristoteles ist die Tugend (griech ...” „... , instrumenteller und funktionaler Tugenden wie Ordnungsliebe, Sparsamkeit, Pünktlichkeit und Fleiß in Mißkredit. ...”
- „... wissenschaftlich-philosophischen Tugenden (bios theôrêtikos). Auf diese zweifache Weise ist nun der Tugendbegriff für den ...” „... übrig, ein Leben der sittlich-politischen Tugenden (bios politikos 2) und eines der ...” „... Glück nicht erst der Lohn der Tugend, sondern liegt in dem von der Tugend geprägten Leben selbst ...”
- „... : Kontraktualismus 80 – 5.2 Diskursethik 82 V. Tugenden 83 1. Zum Begriff 83 2. Tugenden aus Selbstinteresse 86 ...” „... Selbstinteresse selbstvergessen 89 3. Tugend des Geschuldeten: Gerechtigkeit 90 3.1 Politische Gerechtigkeit 90 ...” „... – 3.2 Soziale Gerechtigkeit 91 – 3.3 Personale Gerechtigkeit 92 4. Verdienstliche Tugenden ...”
- „... bleiben die genannten funktionalen Tugenden der Urteilskraft, insbesondere situative Geschmeidigkeit ...” „... . Sie entsprechen den drei Arten und zugleich drei Stufen der Tugend und haben eine bescheidenere ...” „... know how, nämlich Lebenseinstellungen, die wegen ihres positiven Wertes Tugenden heißen (s. Kap. V ...”
- „... , zugleich bis heute entscheidende Ethikmodelle und stellt den Begriff der Tugend mit deren wichtigsten ...”
- „... , oder: Macht Tugend glücklich?, München. - 32008: Praktische Philosophie. Das Modell des Aristoteles ...” „... . Technik 7, 13, 106 f., 111, 117 f. Tugend 8, 35 f., 58 ff., 72, 74, 80, 83 ff., 98 ff., 108 ~ aus ...” „... v. Aquin 85 Thrasymachos 75, 94 Tomasello, Michaeö 41 Tugendhat, Ernst 80 Waal, Frans de 41 Weber ...”
- „... Gedeihen zuträglich sei: «Ich ziehe es daher vor zu sagen, daß Tugenden im Leben von Menschen eine ...” „... Gesichtspunkten, beispielsweise nach moralischen Grundhaltungen, nach Tugenden (s. Teil V), wodurch sie ...”
- „... den anderen ethischen Tugenden eine Vorrang zubilligt: Man unterscheide den einander geschuldeten ...” „... werden darf, reichen die Mehrleistungen der Tugendpfl ichten in den Bereich des Freiwilligen. Die ...” „... der genannten Unterscheidung von geschuldeter Rechtsmoral und dem freiwilligen Mehr einer Tugendmoral ...”
- „... anspruchsvollere zweite Teilstufe, die Tugendmoral, besteht im verdienstlichen Mehr: Wer jemandem aus einer Not ...” „... nicht mitverschuldeten Not tut, erfüllt eine Tugendpfl icht (s. Teil V). Das Vorbild einer Tugendpfl ...” „... für den Islam). Und um die Nächstenliebe windet sich noch ein Kranz weiterer Tugendpfl ichten ...”