Zusammenfassung
Die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre lässt trotz Jahrzehnten der Forschung noch immer viele Fragen offen. Historiker und Volkswirtschaftler streiten leidenschaftlich über ihre Ursachen und die Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung. Vor dem Hintergrund der aktuellen Finanz- und Schuldenkrise besitzt die Beschäftigung mit ihr eine neue Aktualität. Die gängigen Theorien, mit denen Wissenschaftler heute wirtschaftliche Krisen erklären und Politiker Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung begründen, wurden aus der Erfahrung der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre heraus entwickelt. Umso wichtiger erscheint es, sich mit der «alten» Weltwirtschaftskrise zu beschäftigen, um die «neue» verstehen zu können. Dazu bietet diese kurze, lebendige und gut verständliche Darstellung eine unverzichtbare Handreichung.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 7–11 Vorwort 7–11
- 81–109 5. Der New Deal 81–109
- 246–253 Anmerkungen 246–253
- 254–256 Register 254–256
4 Treffer gefunden
- „... vorangetrieben. Auf der Konferenz von Bretton Woods (benannt nach einem kleinen Ort im Bundesstaat New Hampshire ...” „... Hulls federführend war, blieben die Verhandlungen in Bretton Woods doch an Hulls Ideal einer freien ...” „... Bretton Woods schließlich um das Allgemeine Abkommen über Zölle und Handel (General Agreement on Tariffs ...”
- „... . Bombshell message Bonus-Armee S. 78 f. Bretton Woods S. 191 f., 199 ff., 214, 239 Brain Trust S. 82 Brüning ...”
- „... ) aufzugeben. Eine zentrale Säule des Systems von Bretton Woods war damit gefallen. Die Ölpreiskrisen von 1973 ...”
- „... 1944 in Bretton Woods verhandelt wurde, waren die Vereinigten Staaten Exportweltmeister. Wie in ...”