Zusammenfassung
Auf dem Umschlag dieses Buches begrüßt uns Diogenes von Sinope, der nichts haben will, nicht einmal von Alexander dem Großen. Er ist freilich eine Ausnahme. Die meisten Menschen haben gern, und deshalb mangelt es auch nicht an Gründen und Anlässen, sich über das Haben zu äußern. In einer höchst unterhaltsamen Reise durch die Sinnwelten des Habens eröffnet Harald Weinrich, der Grandseigneur der europäischen Sprachwissenschaft, verblüffende Einsichten in unseren Gebrauch des Wörtchens Haben – und unser Haben-Denken, das sich darin offenbart.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 189–190 Danksagung 189–190
- 191–201 Anmerkungen 191–201
- 202–204 Sachregister 202–204
- 205–208 Namenregister 205–208
3 Treffer gefunden
- „... Kunst, Recht zu behalten», hg. Franco Volpi. Frankfurt/M: Insel (insel taschenbuch ...” „... Balthasar Staehelin: Haben und Sein. Ein medizin-psychologischer Vorschlag als Ergänzung zum Materialismus ...” „... . Goethe-Studien. Würzburg: Königshausen & Neumann , S. – . Hegel: Die Philosophie des Rechts ...”
- „... ist nur, dass links der Soll-Turm und rechts der Haben-Turm stehen muss, denn das ist die Regel für ...” „... Bankenviertels links und wo rechts ist, das kommt auf den Standpunkt an, und der ergibt sich aus der doppelten ...” „... ist diese Bewegung immer von links nach rechts gerichtet. Das entspricht der Verlaufsrichtung, wie ...”
- „... Phantasie / immer die besten Vorsätze.» Es mag nun wohl in den Fachsprachen der Psychologie und Medizin ...” „... so ungeheuer viel auf hübsche Kleider hielt, dass er all sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt zu ...” „... Erzengel und seine Seelenwaage sieht man nicht. Und während auf der einen Seite des Bildes, zur Rechten ...”