Zusammenfassung
War Freitag gern Robinsons Sklave? Was lieben wir an Winnetou? Warum kennt sich Tarzan so gut im «Dschungel» aus? Können nur Weiße erröten? Was ist mit der «Bürde des weißen Mannes» gemeint? Begingen Deutsche in Namibia einen Völkermord? Sind Entschädigungsforderungen für Kolonialismus und Sklaverei gerechtfertigt? Wie spreche ich über Rassismus ohne ihn sprachlich zu reproduzieren? Susan Arndt bietet in diesem Buch Einblicke in Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Rassismus, in das Wissen, das ihn trägt, und jenes, das ihn hinterfragt.
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- 11–15 Vorwort 11–15
- 52–53 28. Was ist Maafa? 52–53
- 91–92 54. Wer mauschelt? 91–92
- 101–102 65. Was ist eine Insel? 101–102
- 145–147 94. Rassistische Emma? 145–147
- 157–159 Literaturhinweise 157–159
9 Treffer gefunden
- „... und 500 000 Sinti und Roma aus Europa zum Opfer. Viele kamen durch Hunger und Krankheiten ums Leben ...”
- „... und 500 000 Sinti und Roma aus Europa zum Opfer. Viele kamen durch Hunger und Krankheiten ums Leben ...”
- „... Geburt, Fortpflanzung, Krankheit und Tod.» Das «goldene Zeitalter» einer homogenen Gesellschaft gab es ...”
- „... Totenklage bedient den Topos, Afrika sei der Kontinent, der von hausgemachten Problemen wie Krankheiten ...”
- „... , kalten und feuchten Gruften buchstäblich gestapelt wurden. Krankheiten wüteten und kosteten Millionen ...”
- „... Krankheiten kamen hinzu. 1849 wurde die Siedlung aufgelöst. Bereits 1838 war der Missionar selbst nach Port ...”
- „... Vernichtungsfeldzüge, von Weißen erzeugten Hunger und durch von Weißen eingeschleppte Seuchen und Krankheiten ums Leben ...”
- „... Totenklage bedient den Topos, Afrika sei der Kontinent, der von hausgemachten Problemen wie Krankheiten ...”
- „... , Fortpflanzung, Krankheit und Tod.» Das «goldene Zeitalter» einer homogenen Gesellschaft gab es nie ...”