Zusammenfassung
Der Glaube an Hexen ist weltweit verbreitet – auch heute noch. In beinahe allen Kulturen gab oder gibt es Menschen, die glauben, daß bestimmte Personen mit Hilfe magischer Kräfte Nutzen oder Schaden stiften und mit Geistern und Dämonen in Kontakt treten können. Wolfgang Behringer, einer der führenden Experten zur Geschichte der Hexenverfolgung, schildert in diesem Band knapp und präzise die Traditionen des Hexenglaubens, die Zeit der großen Prozesse und Hinrichtungen in Europa sowie die spätere Rezeption und Vermarktung. Und auch die heutige Situation wird nicht ausgespart.
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- 7–11 I. Einleitung 7–11
- 12–31 II. Hexenglaube 12–31
- 99–104 VI. Epilog 99–104
- 105–110 Literatur 105–110
- 111–114 Zeittafel 111–114
- 115–119 Register 115–119
2 Treffer gefunden
- „... Gesellschaft. Unter dem Pseudonym „Aleister Crowley“ gründete der Bierbrauerssohn Edward Alexander (1875–1947 ...” „... , die Heilserwartung abseits der traditionellen Kirchen ist groß, der Vorrat an Ideen hingegen begrenzt ...” „... 92 V. Verwertung und Vermarktung Die Angst der Menschen läßt sich in verschiedene Währungen ...”
- „... berichtet wird, sowie von der Tötung von Zauberern, die man für das große Viehsterben von 810 verantwortlich ...” „... , Unholdenflug) zum Besuch der großen Hexenversammlung (Hexentanz, Hexensabbat). In der Rechtspraxis erwies sich ...” „... bestritten, daß das Auftreten der Pest eine so große Zäsur bewirkt habe, wie behauptet. Ängste sind im ...”