Zusammenfassung
Albert Schweitzers humanitäres Engagement in einem afrikanischen Urwald-Krankenhaus und seine Lehre von der Ehrfurcht vor dem Leben sind gerade in Krisenzeiten wichtige ethische Orientierungspunkte. Harald Steffahn hat in diesem Lesebuch die wichtigsten und schönsten Texte des Friedensnobelpreisträgers und Bestsellerautors versammelt. Es ist chronologisch nach den Lebensstationen Albert Schweitzers angelegt, von der Jugend in Günsbach bis zu den letzten Jahren in Lambarene. Alle Themen seiner großen Werke sind hier vertreten: Theologie, Musik und Literatur, Kulturphilosophie, Ethik und Politik. Wie ein roter Faden durchziehen Schweitzers autobiographische Texte den Band. So ist eine eindrucksvolle Dokumentation zu Leben und Werk Albert Schweitzers entstanden.
- 7–16 Einleitung 7–16
- 397–398 Anmerkungen 397–398
- 399–404 Zeittafel 399–404
- 405–408 Quellennachweise 405–408
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- „... Verlust, den dieses Schiff in mir wachruft, von neuem an. In Grand-Bassam ankern wir fernab vom Lande ...” „... Spitale zu widmen, nicht nur auf einige Zeit, son dern auf immer. In der großen Trauer um den Verlust ...” „... Einspritzun gen des Essens für ein oder zwei Tage verlustig gehen, lassen sie sich zur Pünktlichkeit ...”
- „... ermöglichen, dem Gegner gleich zu Anfang Verluste beizubringen, die dessen Kampffähigkeit außerordentlich ...”
- „... Moment wird mit dem Verlust eines Geschenkgutscheines gebüßt. Ich selber fasse an dem Ende an, das erst ...”