Zusammenfassung
Franz-Michael Konrad beschreibt anschaulich die Geschichte der Schule vom Alten Ägypten über antike Gymnasien und mittelalterliche Klosterschulen bis zur Gegenwart. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung in Deutschland im 20. Jahrhundert: Die allgemeine Schulpflicht, Vereinnahmungen der Schule durch den Staat und immer neue Reformen haben hier die Entwicklung geprägt. Abschließend fragt der Autor, was die PISA-Studie für die Zukunft der Schule bedeutet.
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- 7–22 1. Antike 7–22
- 125–127 Literaturhinweise 125–127
- 127–128 Sachregister 127–128
6 Treffer gefunden
- „... verschiedenen Epochen der kulturellen Evolution sollen an dieser Stelle ebenfalls nicht nachgezeichnet werden ...” „... . Nur gelegentlich beschäftigte ein Lehrer für die verschiedenen Lehrgegenstände Hilfslehrer, so dass ...” „... . Im gymnasion trafen die Wortführer der verschiedenen Denkschulen aufeinander und die jungen Leute ...”
- „... . Jahrhundert stetig wachsende Bildungsnachfrage einzudämmen und ein die verschiedenen Schularten streng ...” „... den verschiedenen Schularten. Wären diese Pläne verwirklicht worden, hätten Realschule und Volksschule ...” „... Einsatz von Medien den Unterricht durchgreifend modernisiert haben. Die Curricula der verschiedenen ...”
- „... Autoren wie der in verschiedenen europäischen Ländern wirkende Johann Amos Comenius (1592–1670) und ...” „... verschiedenen Gründen: Zum einen wurde von einem einfachen Pfarrer bis dahin kein Theologiestudium erwartet. Was ...”
- „... › bezeichnet werden, nämlich die im Mittelmeerraum ab dem 3. und 4. Jahrhundert an verschiedenen Orten ...” „... aneignen wollten, von einer Schule zur anderen ziehen, um dem Unterricht bei den verschiedenen Lehrmeistern ...”
- „... gewesen wäre. Den brachte erst das 19. Jahrhundert. Zu dessen Beginn entsandten die Behörden verschiedener ...” „... Lernerfolge so gefährlich erschienen sein, dass sie bald schon in verschiedenen deutschen Ländern für eine ...”
- „... Deutschland immer buntscheckiger. Im Grunde kennt Deutschland nicht eines, sondern sechzehn verschiedene ...”