Die Zehn Gebote

Matthias Köckert

doi:10.17104/9783406622779

Die Zehn Gebote

Reihe: Beck'sche Reihe

Band 2430 2. Auflage 2007

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406622779
ISBN print: 978-3-406-53630-4
ISBN online: 978-3-406-62277-9
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Die Zehn Gebote gehören zu den bekanntesten Texten der Bibel. Sie haben in der Kulturgeschichte tiefe Spuren hinterlassen. Ihnen verdanken sich unser Wochenrhythmus und der wöchentliche Ruhetag. Bis heute berufen sich Politiker auf dieses Grundgesetz der Menschheit. Matthias Köckert erklärt anschaulich, wie die Zehn Gebote entstanden sind und was ihr ursprünglicher Sinn war, und beschreibt ihre Wirkungsgeschichte in Judentum, Christentum und Islam.

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1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–14 1. Einführung: Die Zehn Gebote als Erbe unserer Kultur 7–14
14–26 2. Viele «Satzungen», aber nur «Zehn Worte»: Besonderheiten der Zehn Gebote 14–26
26–38 3. Zehn Worte auf zwei Tafeln: Zählung und Komposition 26–38
38–44 4. Von der Gottesrede am Sinai zu Moses Abschiedsrede: Doppelüberlieferung und Entstehung der Reihe 38–44
- Zwei Fassungen und ihr Verhältnis zueinander
- Eine Kurzbiographie des Dekalogs
44–84 5. Die Zehn Worte: Ursprünglicher Sinn und Bedeutung 44–84
84–95 6. Das «Grundprinzip der Tora»: Jüdische Deutungen 84–95
95–108 7. Das «natürliche Gesetz»: Der Dekalog in der Alten Kirche 95–108
108–113 8. Der «rechte Weg»: Spuren der Zehn Gebote im Koran 108–113
- Mose und das Gesetz im Koran
- Die Gebotsreihen und ihre Adressaten
113–117 9. «Handwerksregeln» eines Christen: Die Zehn Gebote bei Luther 113–117
117–122 10. Epilog: Zehn Gebote, Menschenrechte und Menschenpflichten 117–122
122–126 Nachweise der Zitate 122–126
126–128 Literaturhinweise 126–128
128–130 Die beiden Fassungen des Dekalogs 128–130
130–130 Die Bücher der Hebräischen Bibel und der griechischen Septuaginta 130–130

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