Zusammenfassung
Otfried Höffe unternimmt es, Kants „Kritik der reinen Vernunf“t neu zu lesen, sie historisch und systematisch auszudeuten und sie auf gegenwärtige philosophische Fragestellungen hin zu beziehen. Nach einer Erläuterung, warum Kants wichtigstes Buch überhaupt als die Grundlegung der modernen Philosophie zu betrachten ist, und nach einem Überblick über die häufigsten Verkürzungen und Mißverständnisse, denen Kant ausgesetzt ist, führt Höffe nacheinander durch das Programm der „Kritik der reinen Vernunft“, deren „Ästhetik“, „Analytik“, „Dialektik“ und „Methodenlehre“, und zieht zum Schluß eine Gesamtbilanz.
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- 11–13 Vorwort 11–13
- 14–24 1. Vier Gründe 14–24
- 115–131 9. Kategorien 115–131
- 132–149 10. Zur Rechtfertigung 132–149
- 169–180 13. Mathematisierung 169–180
- 181–194 14. Physikalisierung 181–194
- 319–330 23. Kants Metaphern 319–330
- 331–346 24. Ausblick mit Bilanz 331–346
- 347–383 Anhang 347–383
- 347–364 Literatur 347–364
- 365–369 Personenregister 365–369
- 370–383 Sachregister 370–383