Zusammenfassung
Kaum eine andere Gestalt der deutschen Geschichte ist so häufig dämonisiert worden wie Otto von Bismarck. Nicht selten werden dem Reichsgründer sämtliche Fehlentwicklungen der jüngeren deutschen Geschichte pauschal zur Last gelegt. Eberhard Kolbs konzises Portrait, dicht an den Quellen orientiert, bringt Persönlichkeit und Wirken Bismarcks auf ein menschliches Maß. Neben die großen Leistungen und Verdienste treten in ausgewogenem Urteil die Schattenseiten des «Eisernen Kanzlers».
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- 139–141 Zeittafel 139–141
- 141–143 Literaturhinweise 141–143
- 143–144 Personenregister 143–144
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- „... vorgeschritten und wann dessen Tod zu erwarten sei. Während Bismarck, geistig hellwach, die Unterhaltung auf ...”
- „... England ungern gesehene Erwerb deutscher Kolonien stehe im Zusammenhang mit der Erwartung eines baldigen ...” „... , der neunundzwanzigjährige Prinz Wilhelm, preußischer König und deutscher Kaiser. Dem zu erwartenden ...”
- „... Entscheidung auf seinen Antrag erwarten, er bitte aber darum, ihm Gelegenheit zu geben, «mich über solche ...”
- „... , und angesichts der 1866/67 geweckten hohen Erwartungen barg die Zurückhaltung durchaus gewisse Risiken ...” „... Gefangenschaft. Die Erwartung, mit diesen militärischen Erfolgen sei der Krieg entschieden, erfüllte sich jedoch ...”
- „... Demokraten die Wahl boykottierten, erzielten die Konservativen ein über Erwarten gutes Ergebnis. Bismarck ...”