Zusammenfassung
Zum Buch
Manfred Krebernik bietet in diesem Band einen konzisen Überblick über die altorientalische Götterwelt und über die Mythen, die sich die Bevölkerung in Mesopotamien von ihren Gottheiten erzählte. Er skizziert den Kulturraum, in dem Göttervorstellungen und Mythen entstanden sind, und erläutert die Quellen, aus denen wir von ihnen hören. Dann stellt er die Göttinnen und Götter vor, beschreibt ihre Aufgabenbereiche, skizziert Formen der Verehrung, Kulte und Kulthandlungen, Rituale und Gebete, magische Praktiken sowie Grundzüge der Weissagungstechnik.
- 25–43 2. Die Quellen 25–43
- 96–122 6. Religiöses Leben 96–122
- 122–124 Abbildungen 122–124
- 125–126 Chronologische Übersicht 125–126
- 127–128 Karten 127–128
11 Treffer gefunden
- „... der ihres Gemahls. Der Name scheint «die aus Zarpan» zu bedeuten, doch ist bislang kein (Kult-)Ort ...” „... hellenistischen Uruk erlebte der Kult des Anu einen späten Aufschwung, möglicherweise weil Anu mit Zeus identifi ...” „... und Suds Kult nach Nippur bzw. in das bei Nippur gelegene Tummal verlagert wurde, wo Ninlil ein ...”
- „... Formen der Verehrung, Kulte und Kulthandlungen, Rituale und Gebete, magische Praktiken sowie Grundzüge ...” „... , die sich die Bevölkerung in Mesopotamien von ihren Gottheiten erzählte. Er skizziert den Kulturraum ...”
- „... Herrscher Israels und Judas nach dem Maßstab des zentralisierten Jahwe-Kultes. Monatsnamen, Kultkalender ...” „... , Festbeschreibungen. Für die Rekonstruktion der jährlichen Kult- und Festzyklen stehen zunächst Wirtschaftstexte ...” „... . h. den Namen einer Gottheit, eines Kultortes oder auch Kultgegenstandes – enthalten, kann ihre ...”
- „... beitragen. 3. Allgemeines zu den Gottheiten des altorientalischen Polytheismus Götter und Menschen. Kult ...” „... sind ebenfalls in Form von Kultbildern, Emblemen, Kultgeräten oder auch Bauteilen präsent. Die Götter ...” „... lokalen Pantheons und Kultes stand. Dies gilt auch für größere Städte wie Babylon oder Assur, die neben ...”
- „... keilschriftliche Kulturraum ethnisch, sprach- 10 Geographischer und historischer Rahmen lich, kulturell und ...” „... der kulturellen Entwicklung. Die dort gegen 6000 entstandene Obed-Kultur (benannt nach einem in Obed ...” „... Priesterschaft zum Feind, da er den Kult jenes Gottes propagierte und während eines mehrjährigen Aufenthalts in ...”
- „... gerichtete Ermutigungen und Ratschläge, aber auch den Kult betreffende Forderungen. Die üblichsten Termini ...” „... ). Zikkurrats waren Bestandteil größerer Kultanlagen, zu denen ebenerdige Tempel gehörten. Über ihre kultische ...” „... erbeuteten Kultbilder fremder Gottheiten wurden im Tempel aufgestellt und beopfert. Kultpersonal und ...”
- „... , Zivilisation und Kult – in Hinblick auf ihr Gewordensein, sie haben also in der Regel ätiologische ...” „... , zwei burleske Gestalten des Ištar- Kults, die in Gestalt von Fliegen in die Unterwelt eindringen. Nach ...” „... sie bei kultischen Festen vorgetragen und sogar in Szene gesetzt wurden. Die regelmäßige rituelle ...”
- „... ziqqurratu. 1. Der geographische und historische Rahmen Der Kulturraum «Alter Orient». Der Begriff «Alter ...” „... Orient», wie er hier verwendet wird, bezeichnet einen historischen Kulturraum, der durch Gebrauch und ...”
- „... «Spaßmacher». Aus seinem Repertoire ist ein Text überliefert, in dem bewußt Gottheiten und ihre Kultorte ...” „... (um 1100) Religiöses Leben 123 Abb. 2: Kultvase aus Uruk (um 3000) Priesterin vor zwei ...”
- „... 2009. Kultkalender M. E. Cohen, The Cultic Calendars of the Ancient Near East, Bethesda 1993. W ...” „... . Sallaberger, Der kultische Kalender der Ur III-Zeit, Untersuchungen zur Assyriologie und Vorderasiatischen ...”
- „... 2009. Kultkalender M. E. Cohen, The Cultic Calendars of the Ancient Near East, Bethesda 1993. W ...” „... . Sallaberger, Der kultische Kalender der Ur III-Zeit, Untersuchungen zur Assyriologie und Vorderasiatischen ...”