Die Kissinger Boys. Von der Harvard Summer School zur Suhrkamp Culture - Beck eLibrary

Zeitschrift für Ideengeschichte / Die Kissinger Boys. Von der Harvard Summer School zur Suhrkamp Culture

Zeitschrift für Ideengeschichte / Die Kissinger Boys. Von der Harvard Summer School zur Suhrkamp Culture

Contents
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- 1–3 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–3
- 4–4 Zum Thema Jan Bürger, Petra Gehring, Alexandra Kemmerer Jan Bürger, Petra Gehring, Alexandra Kemmerer 4–4
- 5–64 Intelligence Import/Export 5–64
  - 5–18 Die Kissinger Boys. Von der Harvard Summer School zur Suhrkamp Culture Jan Bürger Jan Bürger 5–18
  - 19–29 Die Spinne im Netz. Ideenpolitik im Kalten Krieg Barbara Keys Barbara Keys 19–29
  - 30–35 «Natürlich haben wir auf dem Campus nicht rebelliert». Ein Gespräch Klaus Reichert Klaus Reichert 30–35
  - 36–43 Die Deutschen und das Rationale Patrick Bahners Patrick Bahners 36–43
  - 44–51 Operation Ethik. Import eines Denkstils Petra Gehring Petra Gehring 44–51
  - 52–64 Eigensinn und Institutionen. Ein Gespräch über die Kunst der Verwaltung Joachim Nettelbeck, Gary Smith Joachim Nettelbeck, Gary Smith 52–64
- 65–82 Essay 65–82
  - Jongleur im Reich des Geistes. Erinnerungen an Clemens Heller Wolf Lepenies Wolf Lepenies
- 83–100 Denkbild 83–100
  - Ästhetische Restauration. Paul Delaroches revolutionäre Traumabilder Christine Tauber Christine Tauber
- 101–114 Archiv 101–114
  - Weiße Seiten. Durchschossene Bücher in alten Bibliotheken Petra Feuerstein-Herz Petra Feuerstein-Herz
- 115–127 Konzept & Kritik 115–127
  - 115–121 Arbeit an der Biographie. Siegfried Kracauers historisches Rohmaterial Sabine Biebl Sabine Biebl 115–121
  - 122–127 Mission Possible. Clemens Heller und das Salzburg Seminar Joachim Nettelbeck Joachim Nettelbeck 122–127
- 128–128 Die Autorinnen und Autoren 128–128
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Zeitschrift für Ideengeschichte , page 5 - 18

Die Kissinger Boys. Von der Harvard Summer School zur Suhrkamp Culture

Autoren

Jan Bürger

DOI
- doi.org/10.17104/1863-8937-2017-4-5
- ISSN: 1863-8937
- ISSN online: 1863-8937
Zusammenfassung

I. The President calls Am 2. Mai 1970 ist es so weit: Der Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld kommt ins Weiße Haus! Freilich, es handelt sich nicht um einen Staatsbesuch. Nixons Nationaler Sicherheitsberater Henry A. Kissinger ist es, der Unseld zusammen mit Max Frisch – zu dieser Zeit der erfolgreichste lebende Suhrkamp-Autor – in Washington empfängt.
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