Zusammenfassung
Der GNOMON pflegt als kritische Zeitschrift für die gesamte Altertumswissenschaft die Verbindung zwischen den verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaft. Er nimmt dadurch eine Sonderstellung unter den Rezensionsorganen ein und bietet die Möglichkeit, sich über wichtige Forschungen und Publikationen auch in den Nachbarbereichen des eigenen Faches zu orientieren. Die Rezensionen im GNOMON wenden sich an ein internationales Publikum, das aus allen Teilgebieten der Altertumswissenschaft kommt. Die Publikationssprachen im GNOMON sind: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Lateinisch.
Der GNOMON erscheint acht Mal im Jahr.
- 557–576 Vorlagen und Nachrichten 557–576
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- „... Sezgin2 33 aufgelistet. Daß es sich nicht um das hippokratische περὶ διαίτης ὀξέων selbst handeln kann ...” „... body’ um einen Verweis auf die Schrift De vulneribus et telis handeln könnte (391 und 441, Anm. 8). Da ...” „... τοῦ παιδίου φύσιος – um ein Testimonium zu De alimento 42 (IX,114,1–3 L.) zu handeln.5 ...”
- „... Heiligtum von Aquae Sulis gab und daß es sich um den haruspex des Statthalters handeln müsse, erscheint ...”
- „... Verf. darauf hin, daß es sich auch um Armierungen von Schäften anderer Geräte handeln kann. Exemplare ...”