Zusammenfassung
Der GNOMON pflegt als kritische Zeitschrift für die gesamte Altertumswissenschaft die Verbindung zwischen den verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaft. Er nimmt dadurch eine Sonderstellung unter den Rezensionsorganen ein und bietet die Möglichkeit, sich über wichtige Forschungen und Publikationen auch in den Nachbarbereichen des eigenen Faches zu orientieren. Die Rezensionen im GNOMON wenden sich an ein internationales Publikum, das aus allen Teilgebieten der Altertumswissenschaft kommt. Die Publikationssprachen im GNOMON sind: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Lateinisch.
Der GNOMON erscheint acht Mal im Jahr.
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- 263–288 Vorlagen und Nachrichten 263–288
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- „... ., Heinrich Zabehlicky (Hrsgg.): Bruckneudorf und Gamzigrad. Spätantike Paläste und Großvillen im ...” „... Villa ^Armira\ – eine neue Touristenattraktion in Bulgarien, 219-231; O. Heinrich-Tamaska: Überlegungen ...” „... versehen von Irmgard Männlein- Robert, Oliver Schelske, Michael Erler, Reinhard Feldmeier, Sven Grosse ...”