Zusammenfassung
Der GNOMON pflegt als kritische Zeitschrift für die gesamte Altertumswissenschaft die Verbindung zwischen den verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaft. Er nimmt dadurch eine Sonderstellung unter den Rezensionsorganen ein und bietet die Möglichkeit, sich über wichtige Forschungen und Publikationen auch in den Nachbarbereichen des eigenen Faches zu orientieren. Die Rezensionen im GNOMON wenden sich an ein internationales Publikum, das aus allen Teilgebieten der Altertumswissenschaft kommt. Die Publikationssprachen im GNOMON sind: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Lateinisch.
Der GNOMON erscheint acht Mal im Jahr.
- 452–480 Vorlagen und Nachrichten 452–480
6 Treffer gefunden
- „... les traduisant, ce qui implique de faire des choix, exposés dans le commentaire, L. donne une ...”
- „... Greek, of δακρυόεν γελάσασα at v. 484 in the last chapter of Thackeray’s ‘Vanity Fair’). As distinct ...” „... a fair number of differences between D.’s edition and Green’s OCT of 1999, which D. lays out on p ...” „... », «remains fairly loyal to orthodox thinking», davon kann keine Rede sein. Die Einzelkritik könnte ...”
- „... Greek, of δακρυόεν γελάσασα at v. 484 in the last chapter of Thackeray’s ‘Vanity Fair’). As distinct ...” „... fairly well represented at Mon Claudianus. It was made almost exclusively in Fabric B, probably in a ...”
- „... d’une pratique cultuelle ne suffit pas à faire une loi sacrée. Il n’a pas retenu non plus des textes ...” „... l’apparat critique, en les traduisant, ce qui implique de faire des choix, exposés dans le commentaire, L ...”
- „... places where D.’s text differs from that of Hinard and Benferhat. Many of these differences are fairly ...”
- „... Hinard and Benferhat. Many of these differences are fairly minor; often they consist of the restoration ...”