Zusammenfassung
Der GNOMON pflegt als kritische Zeitschrift für die gesamte Altertumswissenschaft die Verbindung zwischen den verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaft. Er nimmt dadurch eine Sonderstellung unter den Rezensionsorganen ein und bietet die Möglichkeit, sich über wichtige Forschungen und Publikationen auch in den Nachbarbereichen des eigenen Faches zu orientieren. Die Rezensionen im GNOMON wenden sich an ein internationales Publikum, das aus allen Teilgebieten der Altertumswissenschaft kommt. Die Publikationssprachen im GNOMON sind: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Lateinisch.
Der GNOMON erscheint acht Mal im Jahr.
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- 360–384 Vorlagen und Nachrichten 360–384
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- „... . Dieser Aufgabe hat sich nun Verf. insofern gestellt, als er die diesbezüglichen Inschriften vom ...” „... : am Erechtheion nur zwei Jahre,2 in Delos rund 150 Jahre. Auch die Aufgaben sind von Reparaturen bis ...” „... Heiligtumsverwaltungen beschäftigt worden sein konnten. Handwerker mit derartigen Aufgaben kann man m.E. auch in der ...”
- „... die Forschung im Ephorat eine Institution gesehen, die durch erweiterte Aufgabenbereiche und ...”