Zusammenfassung
Der GNOMON pflegt als kritische Zeitschrift für die gesamte Altertumswissenschaft die Verbindung zwischen den verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaft. Er nimmt dadurch eine Sonderstellung unter den Rezensionsorganen ein und bietet die Möglichkeit, sich über wichtige Forschungen und Publikationen auch in den Nachbarbereichen des eigenen Faches zu orientieren. Die Rezensionen im GNOMON wenden sich an ein internationales Publikum, das aus allen Teilgebieten der Altertumswissenschaft kommt. Die Publikationssprachen im GNOMON sind: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Lateinisch.
Der GNOMON erscheint acht Mal im Jahr.
- 461–480 Vorlagen und Nachrichten 461–480
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- „... ausgegangen ist, nicht unterschätzt werden. Das Babylon der Königin Semiramis und ihre männlichen Taten, den ...” „... zu resignieren: «Tout cet épisode ne peut donc que laisser perplexe» (XCI). In der Tat könnte die ...”
- „... ausgegangen ist, nicht unterschätzt werden. Das Babylon der Königin Semiramis und ihre männlichen Taten, den ...”
- „... Kriegspropaganda herangezogen werden? Auch ist nicht recht einzusehen, wie eine der zwölf Taten des Herakles ...”