Zusammenfassung
Der GNOMON pflegt als kritische Zeitschrift für die gesamte Altertumswissenschaft die Verbindung zwischen den verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaft. Er nimmt dadurch eine Sonderstellung unter den Rezensionsorganen ein und bietet die Möglichkeit, sich über wichtige Forschungen und Publikationen auch in den Nachbarbereichen des eigenen Faches zu orientieren. Die Rezensionen im GNOMON wenden sich an ein internationales Publikum, das aus allen Teilgebieten der Altertumswissenschaft kommt. Die Publikationssprachen im GNOMON sind: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Lateinisch.
Der GNOMON erscheint acht Mal im Jahr.
- 164–192 VORLAGEN UND NACHRICHTEN 164–192
4 Treffer gefunden
- „... spektakulärsten Entdeckungen des 20. Jahrhunderts und geben bis heute Rätsel auf. War die Gemeinschaft, die hier ...”
- „... darstelle. Es folgt ein kurzer Abriss zur ‘Entdeckung des Geistes’ im 20 Jh. ausgehend von Bruno Snells ...” „... . Bruno Snells ‹Entdeckung des Geistes› im kritischen Rückblick’, Philologus 148 (2004), 168–182. 2 T ...”
- „... «Rome-focussed orientation» (197) oder eine explizite «Romanness» (ebd.) bei der Reise entdecken zu wollen und ...”