Zusammenfassung
Der GNOMON pflegt als kritische Zeitschrift für die gesamte Altertumswissenschaft die Verbindung zwischen den verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaft. Er nimmt dadurch eine Sonderstellung unter den Rezensionsorganen ein und bietet die Möglichkeit, sich über wichtige Forschungen und Publikationen auch in den Nachbarbereichen des eigenen Faches zu orientieren. Die Rezensionen im GNOMON wenden sich an ein internationales Publikum, das aus allen Teilgebieten der Altertumswissenschaft kommt. Die Publikationssprachen im GNOMON sind: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Lateinisch.
Der GNOMON erscheint acht Mal im Jahr.
- 267–288 VORLAGEN UND NACHRICHTEN 267–288
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- „... hervorragenden Leistungen dieser Editio Princeps kein Zweifel bleiben. Salzburg Christina M ...”
- „... Leistungen dieser Editio Princeps kein Zweifel bleiben. Salzburg Christina M. Kreinecker ...”
- „... durchaus Zweifel an T.s weitreichender Deutung im Sinne eines vom Autor planvoll gestalteten ...” „... ) Charakterisierung für ein unge- übtes Auge zutreffen, doch darf man daran zweifeln, dass ein Nicht-Archäologe ...”
- „... liefern. Vor diesem Hintergrund erweist sich die Lektüre des Bandes zweifellos als Gewinn. Heidelberg ...”
- „... Hintergrund erweist sich die Lektüre des Bandes zweifellos als Gewinn. Heidelberg Wolfgang Havener ...”