Zusammenfassung
Der GNOMON pflegt als kritische Zeitschrift für die gesamte Altertumswissenschaft die Verbindung zwischen den verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaft. Er nimmt dadurch eine Sonderstellung unter den Rezensionsorganen ein und bietet die Möglichkeit, sich über wichtige Forschungen und Publikationen auch in den Nachbarbereichen des eigenen Faches zu orientieren. Die Rezensionen im GNOMON wenden sich an ein internationales Publikum, das aus allen Teilgebieten der Altertumswissenschaft kommt. Die Publikationssprachen im GNOMON sind: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Lateinisch.
Der GNOMON erscheint acht Mal im Jahr.
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- 545–576 VORLAGEN UND NACHRICHTEN 545–576
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- „... employé fautivement au lieu du participe présent componens» (the edition of 1605 actually printed apis ...” „... > adipiscendum or difficilia ad apiscendum. 95, p. 91 n. 1: This footnote baffles me. 101: Though the syntax of ...”
- „... retour d’un séjour à Pergame, ou encore Asclépiade de Myrléa, ainsi qu’Apion, un grammairien alexandrin ...” „... remainder those on Juba, Apion, Apollonius and Heraclides who were connected with him in various ways ...”