Zusammenfassung
Der GNOMON pflegt als kritische Zeitschrift für die gesamte Altertumswissenschaft die Verbindung zwischen den verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaft. Er nimmt dadurch eine Sonderstellung unter den Rezensionsorganen ein und bietet die Möglichkeit, sich über wichtige Forschungen und Publikationen auch in den Nachbarbereichen des eigenen Faches zu orientieren. Die Rezensionen im GNOMON wenden sich an ein internationales Publikum, das aus allen Teilgebieten der Altertumswissenschaft kommt. Die Publikationssprachen im GNOMON sind: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Lateinisch.
Der GNOMON erscheint acht Mal im Jahr.
- 749–784 VORLAGEN UND NACHRICHTEN 749–784
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- „... medizinische Dienstleistungen erbrachte.2 Kapitel 3 (S. 21ff Taf. 26–36): Das 4 km südwestlich von ...” „... der Mauer führt. Die Autoren interpretierten zu Recht diese Einrichtung für den Vollzug von ...”