Zusammenfassung
Der GNOMON pflegt als kritische Zeitschrift für die gesamte Altertumswissenschaft die Verbindung zwischen den verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaft. Er nimmt dadurch eine Sonderstellung unter den Rezensionsorganen ein und bietet die Möglichkeit, sich über wichtige Forschungen und Publikationen auch in den Nachbarbereichen des eigenen Faches zu orientieren. Die Rezensionen im GNOMON wenden sich an ein internationales Publikum, das aus allen Teilgebieten der Altertumswissenschaft kommt. Die Publikationssprachen im GNOMON sind: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Lateinisch.
Der GNOMON erscheint acht Mal im Jahr.
- 749–784 VORLAGEN UND NACHRICHTEN 749–784
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- „... M. Enders: Mikalson, Greek Popular Religion in Greek Philosophy 678 Götter und ihrer Funktionen ...” „... primär in der menschlichen Überzeugung von der freigiebigen Güte und Wohltätigkeit der Götter gegeben ...” „... sieht, die sich in dem Reichtum, der Harmonie und Schönheit der lebendigen Natur, nicht zuletzt auch ...”
- „... , F.: M. Beyeler, Geschenke des Kaisers. Studien zur Chronologie, zu den Empfängern und zu den ...” „... ...................................................... 624 BRAUN, M.: 33. Tagung der Mommsen-Gesellschaft ...” „... ................................................... 478 BRIQUEL, D.: C. Nasse, Erdichtete Rituale. Die Eingeweideschau in der lateinischen Epik und ...”