Zusammenfassung
Aus dem Inhalt
Kurze, prägnante Erläuterungen grundlegender Rechtsbegriffe, deren Kenntnis nicht nur für das Studium der Rechtsgeschichte, sondern darüber hinaus auch für das Verständnis des geltenden Rechts notwendig ist, führen den Leser dieses Werkes schnell in das behandelte Themengebiet ein. Die anschließenden rechtshistorischen Ausführungen selbst skizzieren die deutsche Rechtsentwicklung mit ihren europäischen Bezügen und befassen sich dabei vornehmlich mit Institutionen, die mehrere Epochen überdauert haben.
Das Werk konzentriert sich hierbei auf Quellen und Grundzüge des Rechts aus den verschiedenen Phasen mitteleuropäischer Geschichte, beginnend mit der Zeit der Germanen bis hin ins 21. Jahrhundert.
Besonderer Wert wird auf die Darstellung von Entwicklungen gelegt, welche unser heutiges Rechtssystem maßgeblich beeinflusst haben. Die Abhandlung schließt mit einer Bestandsaufnahme der geltenden Rechtsordnung und eröffnet dem Leser mit der Sicht auf die Kontinuitäten und Innovationen eine interessante Perspektive.
Die Autoren Prof. Dr. Andreas Roth ist Inhaber eines Lehrstuhls für deutsche Rechtsgeschichte und Bürgerliches Recht an der Universität Mainz. Begründet wurde das Werk von Prof. Dr. Rudolf Gmür †.
Schlagworte
Fränkisches Recht Germanisches Recht Reichsverfassung Römisches Kirchenrecht Territorialverfassung- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
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