Strafrecht AT
Zusammenfassung
Der ideale Einstieg ins Strafrecht
Dieses Buch bietet eine ideale Arbeitsgrundlage für Studierende des Bachelorstudiengangs Polizeivollzugsdienst, die den Einstieg ins Allgemeine Strafrecht suchen. Es ist daneben zur komprimierten Wiederholung vor Prüfungen sehr hilfreich.
Lernen im Dialog
Den Lehrstoff präsentiert der Autor in der bekannt leichten Art dieser Reihe: Lernen im Dialog! Viele Fragen regen fortwährend zum Mit- und Nachdenken an. Der lebendige Stil und verständliche Formulierungen fördern die Konzentration. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen und verfestigen das erlangte Wissen. Übungsfälle, Prüfungsschemata sowie Lernhinweise helfen bei der Anwendung.
Aus dem Inhalt
Das Lehrbuch vermittelt praxisnah die Grundlagen des materiellen Strafrechts. Es begleitet die Studierenden von den ersten Schritten der Fallbearbeitung bis hin zur eigenständigen Bewertung komplexer strafrechtlicher Sachverhalte. Ziel des Buches ist es, strafrechtliche Thematiken abstrakt zu verstehen und anschließend praktisch umzusetzen.
Der Autor Marc-Philipp Hohagen (Dipl.-Jur. und PHK) ist seit 2013 Dozent für Strafrecht an der Polizeiakademie Niedersachsen.
Schlagworte
Fahrlässigkeit Straftat Täterschaft Teilnahme Vorsatz Allgemeiner Teil- 17–17 I. Tatentschluss 17–17
- 17–18 II. Vorbereitung 17–18
- 18–18 III. Versuch 18–18
- 18–18 IV. Vollendung 18–18
- 18–19 V. Beendigung 18–19
- 32–34 R. Kausalität 32–34
- 32–32 I. Reserveursachen 32–32
- 47–69 § 2 Tatbestand 47–69
- 51–52 I. Allgemeines 51–52
- 52–59 II. Vorsatz 52–59
- 71–87 § 3 Fahrlässigkeit 71–87
- 87–135 § 4 Rechtswidrigkeit 87–135
- 87–88 A. Allgemeines 87–88
- 89–101 II. Prüfungsaufbau 89–101
- 102–102 I. Prüfungsrelevanz 102–102
- 110–110 I. Prüfungsrelevanz 110–110
- 116–118 I. Prüfungsrelevanz 116–118
- 118–123 II. Prüfungsaufbau 118–123
- 127–127 I. Prüfungsrelevanz 127–127
- 133–135 J. Besitzwehr, § 859 BGB 133–135
- 135–155 § 5 Schuld 135–155
- 135–136 A. Altersgrenzen 135–136
- 140–140 I. Ausdehnungsmodell 140–140
- 140–140 II. Ausnahmemodell 140–140
- 140–141 III. Tatbestandsmodell 140–141
- 144–144 I. Prüfungsrelevanz 144–144
- 144–147 II. Prüfungsschema 144–147
- 147–150 III. Nötigungsnotstand 147–150
- 155–173 § 6 Versuch 155–173
- 155–156 A. Prüfungsrelevanz 155–156
- 156–160 B. Prüfungsschema 156–160
- 156–157 I. Vorprüfung 156–157
- 157–158 II. Tatentschluss 157–158
- 173–185 § 7 Rücktritt 173–185
- 173–173 A. Prüfungsrelevanz 173–173
- 174–179 B. Prüfungsschema 174–179
- 178–179 III. Freiwilligkeit 178–179
- 185–185 I. Subjektive Theorie 185–185
- 185–186 II. Tatherrschaftslehre 185–186
- 198–199 VII. Prüfungsaufbau 198–199
- 200–219 D. Teilnahme 200–219
- 200–206 I. Anstiftung 200–206
- 206–212 II. Beihilfe 206–212
- 212–213 III. Kettenteilnahme 212–213
- 219–237 § 9 Irrtumslehre 219–237
- 219–219 A. Formen der Irrtümer 219–219
- 234–237 E. Doppelirrtum 234–237
- 237–247 § 10 Konkurrenzlehre 237–247
- 241–241 IV. Handlungsmehrheit 241–241
- 241–242 I. Spezialität 241–242
- 242–242 II. Subsidiarität 242–242
- 242–243 III. Konsumtion 242–243
- 244–244 II. Mitbestrafte Nachtat 244–244
- 247–248 Nachwort 247–248