Zusammenfassung
Weniger schlechte Entscheidungen im beruflichen und privaten Umfeld, allein und in einer Gruppe, spontan und durchdacht, intuitiv und analytisch.
Der Projektplan wurde gründlich erarbeitet – die Umsetzung hat sich trotzdem stark verzögert. Urlaub mit Freunden klang großartig – war aber anstrengend. Den Master neben dem Beruf machen – habe ich dann doch nicht geschafft. Das Team hatte sich gemeinsam für einen Bewerber entschieden – war aber doch eine Fehlbesetzung. Ein Häuschen im Grünen klang so idyllisch – macht aber viel Arbeit. Im Nachhinein ist man oft klüger: das war echt eine schlechte Entscheidung. Das kennt wohl jeder. Dabei kann Entscheidungen treffen Spaß machen, es erleichtert, macht sogar glücklich und natürlich handlungsfähig. Deshalb sollten wir häufiger, proaktiver, bewusster und positiv gestimmter entscheiden. Und manchmal muten wir uns selbst auch zu viel zu: Entscheidungen müssen nicht für immer gelten – lieber auch mal was ausprobieren, sich wieder umentscheiden, einen kleinen nächsten Schritt gehen.
Damit dies leichter gelingt, haben wir 42 Tools und Methoden aus verschiedensten Disziplinen für Sie zusammengestellt, die Ihnen auch in einem komplexen Umfeld helfen, sich zu orientieren, zu ordnen und zu entscheiden. 6 „Theoriehappen“ werfen Licht auf Entscheidungen aus verschiedenen Perspektiven. Eine Fülle an Beispielen, Geschichten und Material lädt ein zum Nachmachen und Ausprobieren. Mit Methoden aus: Coaching, Therapie, Selbstmanagement, BWL, systemischer Beratung, Scrum, Design Thinking, Soziokratie & Holacracy, Theory U, kollegiale Führung bzw. selbstorganisierte Teams und viele neue – von den Autorinnen und Autoren selbst entwickelte – Entscheidungstools.
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