Zusammenfassung
Funktioniert Innovation wirklich so einfach, wie es in den überall durchgeführten Design-Thinking-Seminaren gepredigt wird? Führt der Lean-Startup-Ansatz wirklich zu besseren Innovationen? Lässt sich agile Innovation in ein Rezept mit fünf oder sechs Schritten gießen? Nein, der kreative Innovationsprozess ist komplex, vielschichtig und stark abhängig vom jeweiligen Unternehmenskontext. »Die Entdeckung von Noita Vonni« beschreibt »ein Meta-Modell für agile Innovation« – eine Orientierungshilfe für Innovatorinnen und Innovatoren mit all seinen Tücken und Fallen.
Jean-Philippe Hagmann hat dieses Buch selbst als Innovation behandelt und damit die Frage beantwortet, auf welche Art ein Management-Modell anders kommuniziert werden kann, als mit einem klassischen Sachbuch. Herausgekommen ist ein Science-Fiction-Abenteuer, welches als große Metapher und als eine von zwei getrennten Erzählebenen dient. Das Buch selbst wird dabei zum Artefakt, zu einem Akteur in der Geschichte und lässt die Leserinnen und Leser mit dem Mittel des Storytellings auf eine ganz neue Weise die Höhen und Tiefen des Innovierens erleben.
»Das Buch handelt nicht nur über Innovation, es ist in seinem Format selbst eine wahre Innovation«
Dr. Thorsten Reiter, Innovation Strategist, Autor von Killing Innovation
»Jean-Philippe Hagmann schafft es, sich nicht nur auf einen Aspekt im Innovationsmanagement zu fokussieren, sondern zeigt die differenzierten Wege der unterschiedlichen Denkschulen, Methoden und Rollen auf neue, spannende Art und Weise. Ich wünschte, ich hätte dieses Buch schon viel früher in meiner Laufbahn im Innovationsmanagement gehabt. Grossartig!«
Andreas Lovric, Innovation Management im LIWEST nextLAB, LIWEST Kabelmedien GmbH
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 15–26 Mond 15–26
- 189–202 Rückkehr zur Erde 189–202
6 Treffer gefunden
- „... landen soll. Nicht dass wir es noch nicht versucht hätten. Aber was aus der Entfernung wie ein fester ...” „... Navigieren von Raumschiffen. Aber ich hätte es nie geschafft, auf Taredised zu landen. Auch Sue meinte ...” „... landen. Reisetagebuch Terra III 119 Als das große, pilzförmige Konstrukt sich wieder langsam in den ...”
- „... . Da wir nicht das einzige Raumschiff sind, das hier landen möchte, müssen wir auf die Landeerlaubnis ...” „... größer als unser Heimatplanet, aber er lässt sich ebenfalls in Land und Wasser unterteilen. Anders als ...” „... landen? Wäre das Leben hier nicht schöner, wenn sie sich vom Rest des Planetensystems isolieren würden ...”
- „... zu landen. Seit vorgestern durchforsten wir nun schon vergeblich das grüne Dickicht und haben außer ...” „... befindet. Aber man vergisst schnell, dass man auf einem Stück Land steht, das in allen Himmelsrichtungen ...”
- „... dieser Planet noch weitere Besonderheiten. Es ist sehr leicht, mitten auf dem großen Kontinent zu landen ...” „... im Nebel zu landen und im Innern eines Nebelraumschiffs Hilfe zu suchen. Ohne unsere Professorin wäre ...” „... erfahren wie die Professorin Asuac – nicht darum herum, auf einer dieser kleinen Landeplattformen mitten ...”
- „... Tagebucheintrag entschlossen wir uns, unmittelbar neben einer grün erleuchteten Stadt zu landen. Jede Stadt hier ...” „... bestimmt noch die eine oder andere Runde drehen, bevor wir zur Landung ansetzen. Somit bleibt mir etwas ...” „... auf Sussergorp wurde unter einer Glaskuppel gebaut. Die Landefläche befindet sich jeweils einige ...”
- „... . Wir erblickten fliegende Städte mit unzähligen Landestationen. Die Entscheidung, gleich hier zu landen ...” „... uns anvisierten Landeplatz stand schon eine Bodencrew bereit. Nach einer sanften und sicheren Landung ...” „... Moment gab es allerdings, den ich so schnell nicht vergessen werde! Wenige Wochen vor unserer Landung ...”