Strafprozessuale Revision
Eine Anleitung für Klausur und Praxis
Zusammenfassung
Aus dem Inhalt
Im Zweiten Juristischen Staatsexamen muss der Referendar damit rechnen, dass eine der schriftlichen Prüfungsaufgaben eine Revisionsklausur ist. Da es in der praktischen Ausbildung für den Referendar kaum Möglichkeiten gibt, die in diesem Bereich theoretisch erworbenen Kenntnisse umzusetzen, stellt dieses Werk das notwendige Wissen insbesondere anhand von Fällen und Beispielen dar:
. Grundzüge und Wesen der Revision
(Wesen, Revisionsgericht, Ablauf des Revisionsverfahrens),
. Zulässigkeit der Revision
(Statthaftigkeit, Einlegungsberechtigung und Beschwer, Frist und Form der Revisionseinlegung/-begründung, Rechtsmittelrücknahme/-verzicht, Prüfungsschema)
. Inhalt der Revisionsbegründung,
(Grundsätze, Revisionsantrag und Beschränkung der Revision, Verfahrenshindernisse, Rügearten, Einzelheiten zur Verfahrensrüge, Revisionsrügen in Bezug auf Urteilsfehler, Besonderheiten der Nebenklägerrevision),
. Prüfungsumfang und Entscheidung über die Revision
(Prüfungsreihenfolge, Prüfung der Zulässigkeit/der Verfahrensvoraussetzungen/der Verfahrensrügen/der Sachrüge, Entscheidung über die Revision).
Ein umfangreicher Anhang gibt eine Übersicht über die Aufgabentypen und die Häufigkeit einzelner Probleme in den Klausuren sowie Aufbauschemata. Den Abschluss der Darstellung bildet eine vollständige Klausur mit Lösung.
Der Autor
Christian Kunnes ist Richter am Landgericht, derzeit abgeordnet als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Bundesgerichtshof und ehemaliger hauptamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter.
- 17–17 A. Grundsätze 17–17
- 32–38 D. Rügearten 32–38
- 155–181 5. Kapitel. Anhang 155–181
- 181–185 Sachverzeichnis 181–185
- 185–185 Impressum 185–185