Zusammenfassung
Die Beschäftigung mit der Theoriengeschichte eröffnet – im Spannungsfeld von gestern und heute, von alt und neu, von Tradition und Fortschritt – einen sehr anregenden Zugang zur Volkswirtschaftslehre. Sie stärkt darüber hinaus das Bewusstsein für Entwicklungen und gewährt vor allem Orientierung. An dogmenhistorischen Positionen werden u.a. vorgestellt: Der „Aspekt der Ökonomik" in der Antike und im Mittelalter, Merkantilismus, Physiokratismus, Klassischer Liberalismus, Sozialismus, Historismus, Grenznutzenlehre, neoklassische Lehren (einschließlich Welfare Economics und Neue Institutionenökonomik), Keynesianismus, Neoliberalismus und Evolutorische Wirtschaftstheorie. In der zweiten Auflage sind einige Kapitel ausgebaut worden. Beispielsweise ist zum Frühsozialismus und Marxismus der Liberalsozialismus hinzugekommen. Ergänzt wurde das Kapitel Monetarismus. Die Nobelpreisträger wurden mit der offiziellen Preisbegründung in einem Anhang hinzugefügt.
- 113–131 6. Kapitel: Historismus 113–131
- 143–154 8. Kapitel: Neoklassik 143–154
- 187–187 Schlußbemerkung 187–187
- 193–207 Literaturverzeichnis 193–207
- 208–213 Personenverzeichnis 208–213
- 214–222 Sachverzeichnis 214–222
- 223–223 Impressum 223–223