Zusammenfassung
Kreditinstitute haben ihrer besonderen Geschäftstätigkeit und ihrer Sonderstellung in der Volkswirtschaft wegen Vorschriften für die handelsrechtliche Rechnungslegung anzuwenden, die sich von denen anderer Unternehmungen unterscheiden. Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz und der Finanzkrise wird diese Sonderstellung noch einmal verstärkt, insbesondere hinsichtlich der Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte.
Dieses einzigartige Werk hat eine umfassende Erläuterung dieser von Kreditinstituten zu beachtenden Normen auf Einzel- und Konzernabschlussebene zum Ziel. Dabei werden die Einzelnormen vor dem Hintergrund bilanztheoretischer Erwägungen betrachtet und in diese eingebettet.
Das Buch ist einerseits für Studierende an Universitäten und Fachhochschulen etc. geeignet, andererseits aber auch für im externen Rechnungswesen tätige Praktiker bzw. für deren Ausbildung, weil über neu auftretende Bilanzierungsprobleme immer nur unter bilanztheoretischen Überlegungen entschieden werden kann. Für Theoretiker wie Praktiker gleichermaßen interessant sind die immer auch von bankaufsichtsrechtlichen Überlegungen geprägten jahresabschlusspolitischen Maßnahmen, die bei den verschiedenen Normen erläutert werden. Schließlich berücksichtigt das Werk auch die Internationalisierung der deutschen (Bank-) Rechnungslegung.
- das maßgebliche Werk in diesem Bereich
- verarbeitet die für Kreditinstitute relevanten Bereiche des BilMoG
- inkl. der wichtigen Thematik zur Bewertung von Finanzinstrumenten
- Die Grundlagen
- Die Bilanz der Kredit- und Finanzinstitute
- Die Gewinn- und Verlustrechnung
- Die Bewertung im Jahresabschluss
- Der Inhalt von Anhang und Lagebericht
- Die Prüfung und Offenlegung des Jahresabschlusses
- Die Besonderheiten der Konzernrechnungslegung
- Die Rechungslegung nach den International Accounting Standards
- Die Jahresabschlusspolitik
Für Studierende mit dem Schwerpunkt Bankbetriebslehre an Universitäten, Fachhochschulen und Akademien sowie Kaufleute im Rechnungswesen der Kredit- und Finanzinstitute.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 342–344 2.2.1 Grundsätzliches 342–344
- 418–434 4.1.1 Überblick 418–434
- 642–642 4.2.1 Überblick 642–642
- 720–822 5.1 Der Anhang nach HGB 720–822
- 720–735 5.1.1 Grundlagen 720–735
- 822–859 5.2 Der Anhang nach IFRS 822–859
- 822–822 5.2.1 Vorbemerkungen 822–822
- 859–887 5.3 Der Lagebericht 859–887
- 940–943 7.1.1 Überblick 940–943
- 1064–1105 Literaturverzeichnis 1064–1105
- 1105–1118 Stichwortverzeichnis 1105–1118
9 Treffer gefunden
- „... unterbleiben, wenn sie der Gesellschaft einen er4 heblichen Schaden zufügt, bspw. weil Teile der Vergütung an ...” „... Gerichtsprozessen, Re4 klamationen oder Schadensersatzansprüchen resultieren. Bezüglich der Darstellung der ...”
- „... . bei Eintritt eines bestimmten Nachteils oder Schadens haftet. Der Begriff umfasst somit alle nicht als ...”
- „... Regeln der Gewinnermittlung und der Gewinnverwendung dürfen sich nicht zum Schaden der Gläubiger und ...”
- „... un4 begründet, sie führt möglicherweise auch dazu, dass die Effektivität des -,.6 /,0 Schaden nimmt ...”
- „... oder die Eigentümer zum Schaden von Gläubigern – ohne Nachweis über ihren Verbleib aus der Unternehmung ...”
- „... , Versicherungsprämien, Schadenser4 satzleistungen (so auch 7#+52"$ ,% '*; 2004, S. 1023). Oder es handelt sich um ...” „... Schadensersatzansprüche gegen ein Versi4 cherungsunternehmen in der Aktivposition 4: „Forderungen an Kunden“ aus4 zuweisen ...”
- „... Prozessrisiken bei Schadensersatzansprüchen, können solche Gestaltungspotenziale ausgeschöpft werden (vgl. ?,O,#U ...”