Das Interne Kontrollsystem im Unternehmen
Checklisten, Organisationsanweisungen, Praxisbeispiele und Muster-Prüfberichte
Zusammenfassung
Für jeden Unternehmer ein Muss
Aus den Medien erfährt die Öffentlichkeit immer wieder über Aufsehen erregende Schadensfälle in der Wirtschaft, die durch Fehlmanagement, Fahrlässigkeit oder wirtschaftskriminelle Handlungen verursacht werden. Das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) verpflichtet aber die Geschäftsführung von Kapitalgesellschaften, alle den Fortbestand des Unternehmens gefährdende Entwicklungen durch ein Überwachungs- und Kontrollsystem frühzeitig zu erkennen und Schadensfälle zu vermeiden. Das vom KonTraG geforderte Überwachungssystem lässt sich nur durch ein planvoll installiertes und dauernd den Veränderungen des Unternehmens anzupassendes „Internes Kontrollsystem“ (IKS) erreichen.
* Gliederung und Aufbau eines Internen Kontrollsystems
* Das IKS in der Unternehmensplanung, der Aufbau- und Ablauforganisation
* Das IKS im Rechnungswesen und im Zahlungsverkehr
* Das IKS in der Personalabteilung, Produktion und im Vertrieb
* Einsatz von Checklisten zur Prüfung des IKS
* Beispiele für Organisationsanweisungen
Die Autoren
Dr. Michael A. Klinger ist Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Unternehmensberater sowie Lehrbeauftragter für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Salzburg. Er ist Präsident des österreichischen Steuervereins, Vorstandsmitglied des Vereins IKS (Institut für Interne Kontrollsysteme) sowie Vizepräsident der Kammer der Wirtschaftstreuhänder, Salzburg.
Oskar Klinger war Leiter der Konzernvision der Porsche Holding Österreich und ist heute Vorstands-mitglied des Vereines IKS.
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- 8–9 1 Einleitung 8–9
- 139–139 23 Abkürzungsverzeichnis 139–139
- 140–140 24 Literaturverzeichnis 140–140
- 141–141 Über die Autoren 141–141