Ein weiterer Pfeiler tut not! Die deutsche Filmförderung vor einem großen Schub

Christoph Palmer

doi:10.15358/1613-0669-2018-2-29

Contents
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- 1–2 Titelei 1–2
- 3–5 EDITORIAL 3–5
  - Finanzierungskonzepte im Zeichen der Digitalisierung
- 6–7 Inhalt 6–7
- 8–12 INTERVIEW 8–12
  - Blauer Ozean Kindermedienmarkt: Erfolgsstrategien im Zeichen der digitalen Transformation Sigrun Kaiser Sigrun Kaiser
- 13–22 ABHANDLUNGEN 13–22
  - Das Freemium-Erlösmodell aus Sicht von Medienunternehmen Alexander Kühnle Alexander Kühnle
- 23–28 PRAXISFORUM 23–28
  - Crowdfunding bei deutschen Independent-Filmproduktionen Stefan Graeser Stefan Graeser
- 29–35 STANDPUNKTE: Reform der Filmförderung in Deutschland? 29–35
  - 29–33 Ein weiterer Pfeiler tut not! Die deutsche Filmförderung vor einem großen Schub Christoph Palmer Christoph Palmer 29–33
  - 33–34 Verlässlichkeit und Veränderung – die ARD als starker Partner der Filmförderung in Deutschland Karola Wille Karola Wille 33–34
  - 35–35 Die Förderung wächst mit ihren Aufgaben Kirsten Niehuus Kirsten Niehuus 35–35
- 36–45 FORSCHUNG + LEHRE 36–45
  - 36–39 Call for Papers: Beyond Digital – Zeit für die global vernetzte Echtzeitmedienwirtschaft– Zeit für neue Theorien? Jörg Müller-Lietzkow, Karsten Kilian Jörg Müller-Lietzkow, Karsten Kilian 36–39
  - 40–45 Vorgestellt: Master Marken- und Medienmanagement an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt Karsten Kilian Karsten Kilian 40–45
- 46–52 LITERATUR 46–52
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MedienWirtschaft , page 29 - 33

Ein weiterer Pfeiler tut not! Die deutsche Filmförderung vor einem großen Schub

Autoren

Christoph Palmer

DOI
- doi.org/10.15358/1613-0669-2018-2-29
- ISSN: 1613-0669
- ISSN online: 1613-0669
Zusammenfassung

Die deutsche Filmförderung ist ein Erfolgsmodell.Die Einführung des Deutschen Filmförderfonds (DFFF) 2007 unter der Ägide von Kulturstaatsminister Bernd Neumann hat nachhaltige Effekte ausgelöst. Seit seinem Start 2007 bis zum Ende des vergangenen Jahres wurden durch den DFFF 1.187 Produktionen mit einem Fördervolumen von 651 Mio. Euro sowie Investitionen von rund 3,8 Mrd. Euro am Filmstandort Deutschland ausgelöst. Zahlreiche internationale Großprojekte fanden den Weg nach Deutschland, darunter Tarantinos „Inglourious Basterds“, Andersons „Grand Budapest Hotel“ oder Clooneys „Monuments Men“.
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