Starke Bremsklötze: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland im internationalen Benchmark-Vergleich

Annika Sehl

doi:10.15358/1613-0669-2016-4-38

Contents
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- 1–2 Titelei 1–2
- 3–5 EDITORIAL 3–5
  - Medienmanagement im Zeichen der Digitalisierung
- 6–7 Inhalt 6–7
- 8–11 INTERVIEW 8–11
  - Das ARD/ZDF-Jugendangebot „funk“ – ein fundamentaler Paradigmenwechsel? Florian Hager Florian Hager
- 12–12 ABHANDLUNGEN 12–12
  - Trends im deutschen Fernsehmarkt: Identifikation, Entwicklung, Umsetzung Jil Sörensen Jil Sörensen
- 12–25 PRAXISFORUM 12–25
  - Der Wert der Aufmerksamkeit: Ein Index der Mediennutzung in Deutschland Klaus Goldhammer, Eduard Scholl Klaus Goldhammer, Eduard Scholl
- 26–33 AKTUELLES STICHWORT 26–33
  - Distributed Content Stephan Mündges Stephan Mündges
- 34–41 STANDPUNKTE: Medienmanagement in Zeiten der zweiten digitalen Revolution 34–41
  - 34–36 Warum Marken morgen Medien machen (müssen) -Sechs Thesen zur zweiten digitalen Medienrevolution Matthias Schrader Matthias Schrader 34–36
  - 36–38 Alles anders! Drei Thesen zum erfolgreichen Publishing im mobilen und sozialen Zeitalter Oliver Eckert Oliver Eckert 36–38
  - 38–41 Starke Bremsklötze: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland im internationalen Benchmark-Vergleich Annika Sehl Annika Sehl 38–41
- 42–49 FORSCHUNG UND LEHRE 42–49
  - Internationale Tagung vom 26. bis 28. Oktober 2017 – Call for Papers: Zur Ökonomie gemeinwohlorientierter Medien – digitale Massenkommunikation in Deutschland, Österreich und der Schweiz Jan Krone Jan Krone
- 50–55 LITERATUR 50–55
- 56–60 KÖPFE 56–60
  - Dr. Stephan Holthoff-Pförtner – Verleger und Demokrat Peter Strahlendorf Peter Strahlendorf
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MedienWirtschaft , page 38 - 41

Starke Bremsklötze: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland im internationalen Benchmark-Vergleich

Autoren

Annika Sehl

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- doi.org/10.15358/1613-0669-2016-4-38
- ISSN: 1613-0669
- ISSN online: 1613-0669
Zusammenfassung

ARD und ZDF haben hohe Reichweiten für ihre Fernsehnachrichten. Online sieht es jedoch ganz anders aus. Das zeigen Befragungsdaten des Reuters Institute Digital News Reports 2016. Während die ARD pro Woche 54 Prozent der Befragten mit Fernsehnachrichten erreicht und das ZDF 46 Prozent, sind es nur jeweils 16 Prozent bei Online-Nachrichten. In dieser Situation ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland nicht alleine. In den in diesem Artikel näher betrachteten sechs europäischen Ländern und ihren öffentlich-rechtlichen Medienorganisationen (Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Polen, Vereinigtes Königreich) gelingt es nur Yle in Finnland und der BBC im Vereinigten Königreich, auch eine hohe Reichweite für Online-Nachrichten aufzubauen.
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