Die Berechnung des internen Zinsfußes im Rahmen der dynamischen Investitionsrechnung ist bei Investitionen im Mehrperiodenfall mathematisch schwierig zu lösen, weshalb man sich beispielsweise einer Näherungslösung mittels linearer Interpolation bedienen kann. Der vorliegende Beitrag soll einer sinnvollen Interpretation der Ergebnisse dieser Methode dienen und deren sinngemäße Übertragung auf die Finanzierungsperspektive ermöglichen.
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