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WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium / Sabbaticals

WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium / Sabbaticals

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- Titelei
- 1–1 Im Visier 1–1
- 2–3 Inhalt 2–3
- 4–39 Wissenschaftliche Beiträge 4–39
  - 4–12 Voice-Marketing Ralf T. Kreutzer Ralf T. Kreutzer 4–12
  - 13–18 Transparenzberichterstattung des Abschlussprüfers Reiner Quick, Nicolas Pappert Reiner Quick, Nicolas Pappert 13–18
  - 19–26 EU-Benchmark-Verordnung: Status quo und Anpassungsbedarf für Banken im Kundengeschäft Friedrich Thießen, Jörg Müller Friedrich Thießen, Jörg Müller 19–26
  - 27–33 "Vironomics": Ein Überblick über die Ökonomik der Pandemien Stefan Schäfer Stefan Schäfer 27–33
  - 34–39 Die Mitarbeiterbeteiligung für das 21. Jahrhundert Hans-Jörg Naumer Hans-Jörg Naumer 34–39
- 40–43 Standpunkte 40–43
  - Von Coronabonds bis zu Entschädigungszahlungen Edoardo Beretta Edoardo Beretta
- 44–45 Die aktuelle Grafik 44–45
  - Geschäft mit Style-Faktor Felix Horstmann Felix Horstmann
- 46–47 19 aus 71 46–47
  - Das WiSt-Jubiläumsfragespiel 19 aus 71 Katja Gelbrich Katja Gelbrich
- 48–50 Gesetze, Effekte, Theoreme 48–50
  - Die unsichtbaren Hände des Adam Smith Johannes Jahn Johannes Jahn
- 51–53 Das aktuelle Stichwort 51–53
  - Sabbaticals Thomas A. Martin, Martina Mühlbauer Thomas A. Martin, Martina Mühlbauer
- 54–58 Informationen für Studium und Beruf 54–58
  - 54–57 Kommunikationsmodelle für das Tagesgeschäft in der Unternehmenspraxis Olexiy Khabyuk Olexiy Khabyuk 54–57
  - 58–58 Verleihung des deutschen Studienpreises 2020 58–58
- 59–66 WiSt-Fallstudie 59–66
  - Fallstudie zur Messung der individuellen Steuer- und Abgabenbelastung Jürgen Marx Jürgen Marx
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WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium , Seite 51 - 53

Sabbaticals

Autoren

Thomas A. Martin Martina Mühlbauer

DOI
- doi.org/10.15358/0340-1650-2021-1-51
- ISSN print: 0340-1650
- ISSN online: 0340-1650
Zusammenfassung

Langzeitbeurlaubungen in Form von Sabbaticals bieten sowohl für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für Unternehmen die Möglichkeit, beiderseitig Nutzen zu stiften. Während die Beschäftigten durch eine längerfristige Freistellung ihre Work-Life-Balance verbessern, lassen sich gleichzeitig aus der Perspektive des Personalmanagements positive ökonomische Effekte generieren.
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