Der Beitrag analysiert die Charakteristika sog. nicht-reaktiver Messungen, die sich zunehmend in den Wirtschaftswissenschaften, insbesondere in der Managementforschung, durchsetzen. Diese Methode hat das Potenzial, grundlegende Probleme, wie z. B. ein schwieriger Zugang zu Probanden oder die offensichtliche soziale Erwünschtheit von Antworten, im Zeitalter großer Datenmengen zu mindern. Dabei zeigt der Beitrag eine Auswahl an aktuellen Beispielen aus der akademischen Managementliteratur.
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