Steuervorteile einer degressiven Gebäudeabschreibung

Wolfram Scheffler; Ariane Steinegger

doi:10.15358/0340-1650-2015-8-428

Contents
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- 419–420 Titelei/Inhaltsverzeichnis 419–420
- 421–421 Im Visier 421–421
  - Grexit jetzt! Wolf Schäfer Wolf Schäfer
- 422–455 Wissenschaftliche Beiträge 422–455
  - 422–427 Dynamic Capabilities als Grundlage für strategischen Wandel Claudia Nagel Claudia Nagel 422–427
  - 428–433 Steuervorteile einer degressiven Gebäudeabschreibung Wolfram Scheffler, Ariane Steinegger Wolfram Scheffler, Ariane Steinegger 428–433
  - 434–441 Multi-Channel-Systeme im Wandel Erdem Galipoglu, Herbert Kotzab, Jens Pöppelbuß Erdem Galipoglu, Herbert Kotzab, Jens Pöppelbuß 434–441
  - 442–448 Determinanten der Einstiegsgehälter von Hochschulabsolventen - Eine empirische Analyse Julia Bredtmann, Katharina Lindenbaum, Sebastian Otten Julia Bredtmann, Katharina Lindenbaum, Sebastian Otten 442–448
  - 449–455 Event-Studien in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung Bernard Michael Gilroy, Volker Seiler Bernard Michael Gilroy, Volker Seiler 449–455
- 456–459 Standpunkte 456–459
  - Die europäische Energieunion Marc Ringel Marc Ringel
- 460–463 Gesetze, Effekte, Theoreme 460–463
  - Einkommen: Lage-, Ungleichheits- und Armutsmaße Gerhard Kockläuner Gerhard Kockläuner
- 464–468 Das aktuelle Stichwort 464–468
  - Verschuldung, Risiko und Eigenkapitalkosten von Banken Christian Tallau Christian Tallau
- 469–472 Informationen für Studium und Beruf 469–472
  - Social Media und deren Nutzung in den Wirtschaftswissenschaften Doreen Siegfried, Athanasios Mazarakis, Isabella Peters Doreen Siegfried, Athanasios Mazarakis, Isabella Peters
- 473–480 Fallstudie 473–480
  - Der Cashflow nach DRS 21 als Erfolgs- und Finanzierungskennzahl Katja Rade, Yvonne Oertel, Hans-Manfred Niedetzky Katja Rade, Yvonne Oertel, Hans-Manfred Niedetzky
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WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium , page 428 - 433

Steuervorteile einer degressiven Gebäudeabschreibung

Autoren

Wolfram Scheffler Ariane Steinegger

DOI
- doi.org/10.15358/0340-1650-2015-8-428
- ISSN: 0340-1650
- ISSN online: 0340-1650
Zusammenfassung

In diesem Beitrag wird am Beispiel von Immobilien quantifiziert, welcher Vorteil durch die bei einer degressiven Abschreibung im Vergleich zu einer linearen Abschreibung früheren Verrechnung der Anschaffungs- und Herstellungskosten entsteht. Zusätzlich wird berücksichtigt, dass bei Einkünften aus Vermietung und Verpachtung Veräußerungsgewinne nur unter bestimmten Voraussetzungen steuerpflichtig sind. Sind diese nicht erfüllt, wird der positive Zeiteffekt der degressiven Abschreibung durch einen positiven Bemessungsgrundlageneffekt verstärkt.
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